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Good Old Germany treibt ein Werwolf sein Unwesen. Doch er kann von
mutigen Werwolf-Jägern gefasst und eingesperrt werden, bevor
Schlimmeres zu beklagen ist. In einer Holzkiste gefangen, wird er
verschifft. Der Wolfsmensch kommt aber nie da an, wo er ankommen soll.
Denn über Umwege gelangt der Werwolf nach Amerika. Zu einer Firma, die
sich hauptsächlich mit Spezialeffekten für die Filmindustrie
beschäftig. Dort gelingt ihm dann ungesehen die Flucht. Kevin, seines Zeichen Sohn des Chefs der Effekte-Firma, wird, wie er
glaubt, von einem Hund gebissen. Nach dem Biss macht er eine
Verwandlung durch, bei der er schnell merkt, was Sache ist. Er wird zur
Bestie und zu einer unmittelbaren Gefahr für seinen Um- und
Freundeskreis.
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