Die
Fortsetzung zu "The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen".
Während einer Übung in New Mexiko findet eine Einheit der Nationalgarde
ein entlegenes Forschungscamp seltsam verlassen vor. Als das Team ein
Notsignal im entfernten Gebirge ortet, brechen die Soldaten zu einer
Such- und Rettungsmission in dieses Gebiet auf. Sie können nicht ahnen,
dass es sich dabei um genau die Hügel handelt, die einst von der
unglückseligen Familie Carter besucht wurden und, dass kannibalische
Mutanten dort auf sie lauern. Und dieses Mal ist das Böse noch
mächtiger, dessen einziges Ziel die Zerstörung der Soldaten
ist.
Der
amerikanische Reisereporter Pete McKell (etwas blass: Michael Vartan)
unternimmt eine Bootsfahrt durch die Gewässer des Kakadu Nationalparks.
Mit einer wild zusammengewürfelten Gruppe aus australischen und
amerikanischen Touristen bekommt er die Gelegenheit, die atemberaubende
Pracht des nördlichen Territoriums Australiens zu bestaunen. Eine
Gelegenheit, auf die der abgeklärte Journalist gerne verzichtet hätte.
Denn nach der anfänglichen Langeweile, der ein kleiner Zwischenfall mit
einem Einheimischen (nutzt seine wenigen Szenen gut: Sam Worthington)
folgt, glauben die Reisenden plötzlich, ein Notsignal gesehen zu haben.
Die Bootsführerin Kate (überzeugend: Radha Mitchell) entschließt sich,
dem Signal nachzugehen und in unbekanntes Gewässer vorzudringen. Ein
schwerer Fehler! Denn so gerät die Tourigruppe in das Revier eines
schlechtgelaunten
Riesenkrokodils…
Zehn
Jahre nach dem Valentins-Massaker kehrt Tom (Jensen Ackles) in seine
Heimatstadt Harmony zurück. Damals hatte ein Bergarbeiter in einer
Blutnacht 22 Menschen mit einer Spitzhacke ermordet - Tom entkam dem
Tod um Haaresbreite. Nun will er die Mine seines Vaters kaufen. Nur
Ex-Freundin Sarah (Jaime King), die mittlerweile mit dem Sheriff (Kerr
Smith) verheiratet ist, freut sich, Tom wiederzusehen. Dann beginnt das
Morden erneut - Valentinstag naht.
Die Neufassung des Schlitzerhorrors von 1981 peppt die Mordmär mit
3D-Effekten auf. So gewinnt der Thriller einige sehr plastische
Schockeffekte. Patrick Lussier, mit "Dracula 2000" Genre-erfahren,
schickt "Supernatural"-Star Jensen Ackles in die finsteren
Minenschächte.
Die
Fahndung nach Jigsaw (Tobin Bell) läuft auf Hochtouren. Derweil hat
sich der todkranke Perversling im verlassenen Untergeschoss eines
Krankenhauses eingerichtet. Mit seiner gelehrigen Gefolgsfrau Amanda
(Shawnee Smith) läutet er die nächste Runde seines tödlichen Spiels
ein: Sie entführen die Ärztin Dr. Lynn Denlon (Bahar Soomekh), die ihn
am Leben erhalten soll - sonst stirbt sie selbst. Der sieche Jigsaw
will den Überlebenskampf seines neuesten Opfers Jeff (Angus Macfadyen)
verfolgen, der schwere Prüfungen zu bestehen
hat.
Die nassforsche TV-Reporterin Angela (Manuela Velasco) und ihr
Kamerateam drehen bei einer Feuerwehr und ihren Mitarbeitern lustlos
für die Reality-TV-Serie "When You're Asleep". Als die Feuerwehrmänner
Manu (Ferran Terraza) und Alex (David Vert) aus einem Wohnhaus einen
Notruf erhalten und zu einem nächtlichen Routineeinsatz ausrücken,
beginnt das Grauen: In dem Haus grassiert ein tödlicher Virus und die
Polizei riegelt das Gebäude hermetisch ab.
Nach "Das
Waisenhaus" kommt "Der Zombie-Report" - so könnte man den
spanischen Mix aus "Die Nacht der lebenden Toten" und "Blair Witch
Project" beschreiben. Das Regie-Duo Jaume Balagueró ("Darkness") und
Paco Plaza liefert einen innovativen Schreckenstrip mit starkem
Finale.
Nachdem
ihren Gräbern entstiegene Leichen die Menschheit zu weiten Teilen
infiziert oder verzehrt haben, ballen sich die Überlebenden auf
hochgerüsteten, gut bewachten Inseln der Zivilisation, wo Kapitalisten
der alten Schule den Ton angeben und das Proletariat bei wenig Panem
und viel Circenses der Erweckung durch einen geeigneten Aufwiegler
harrt. Als eines Tages ein enttäuschter Wachmann private Rache am
herrschenden Kaufman übt, öffnen sich die Schleusen und der Kampf
Mensch versus Zombie geht in die nächste
Runde.
Jill
Johnson (Camille Belle) möchte ihr dank Handyrechnung leergeräumtes
Sparschwein auffüllen, in dem sie zum Beispiel bei wildfremden Menschen
irgendwo in der Provinz den Abend über die kranken Kinder sittet.
Zuerst geht alles gut, doch dann beginnt ein unheimlicher Anrufer die
Schülerin zu terrorisieren. Zwar verständigt Jill die Polizei, doch bei
dem, was sie nun erwartet, ist letztere keine rechte
Hilfe.
Ohne
Vorwarnung gerät eine Stadt in den Griff einer schrecklichen Seuche:
Nach und nach erkranken die Menschen an einer Blindheit, die sie nur
noch Weiß sehen lässt. Auch der Arzt des ersten Opfers (Mark Ruffalo)
erblindet, allein seine Frau (Julianne Moore) scheint gegen die
rätselhafte Krankheit immun. Um nicht von ihrem Mann getrennt zu
werden, stellt sie sich blind und wird mit anderen Betroffenen
interniert, während die Stadt im Chaos
versinkt.
Der
schüchterne Einzelgänger Oskar (Kåre Hedebrant) lebt bei Stockholm und
wird von Mitschülern gnadenlos gehänselt. Seine alleinerziehende Mutter
bekommt davon nichts mit, und der 12-Jährige flüchtet sich in
Rachegedanken. In der neu zugezogenen Eli (Lina Leandersson) findet er
eine Freundin. Sie wohnt bei ihrem Vater Håkan (Per Ragnar) und gibt
Oskar Selbstvertrauen. Zeitgleich häufen sich unheimliche Morde. Und
Eli erscheint nur nachts.
Eine Wagenpanne auf dem Weg zum Football-Spiel zwingt
sechs junge Menschen in Athelston, einem Hinterwaldnest wie aus dem
Bilderbuch, Station zu machen. Dort scheinen zwei mehr als schräge
Brüder den Ton anzugeben. Was Athelston von anderen Kuhkäffern
allerdings mächtig unterscheidet, ist ein beunruhigend lebensnahes
Wachsfigurenkabinett von geradezu monströsen Ausmaßen.Produzent Joel
Silver und seine Dark Castle-Rasselbande werfen jedes Jahr einen neuen
Horrorfilm unter die Leute. Zuletzt zeichnete man für "13 Geister",
"Haunted Hill", "Ghost Ship" und "Gothika" verantwortlich. In diesem
Jahr wird ein Vincent-Price-Klassiker in einen Redneck-Horrortrip
verwandelt.
Jigsaw
(Tobin Bell) und seine Assistentin Amanda (Shawnee Smith) leben nicht
mehr. Nur Detective Mark Hoffman (Costas Mandylor) führt als letzter
Handlanger ihr blutiges Vermächtnis fort. Fünf Menschen hat er in eine
Todesfalle gesetzt, aus der sie nur entkommen können, wenn alle nach
den tödlichen Regeln spielen. Derweil kommen FBI Agent Strahm (Scott
Patterson) und Hoffmans Vorgesetzter Dan Erickson (Mark Rolston) dem
Geheimnis gefährlich nahe.
Das tödliche Virus aus RESIDENT
EVIL kommt zurück an die Oberfläche von Racoon City. Eine Gruppe von
Überlebenden, geführt von Alice (MILLA JOVOVICH) versucht aus der
Stadt, in der durch den Ausbruch des Todesvirus bereits Teile der
Bevölkerung zu lebenden Toten mutiert sind, zu flüchten.Doch auch die
von der übermächtigen Umbrella Corporation entwickelte genetische
Kampfmaschine "Nemesis" soll die Flucht
verhindern.
In einer geheimen
Forschungseinrichtung wird ein gefährlicher Virus freigesetzt, der
sämtliche anwesenden Wissenschaftler und Mitarbeiter in nach Fleisch
gierende zombie-hafte Kreaturen verwandelt. Eine Spezialeinheit des
Militärs unter der Führung von Alice (Milla Jovovich) und Rain
(Michelle Rodriguez) soll den Virus ausschalten, ehe er die
Weltbevölkerung befallen kann. Dafür stehen nur noch drei Stunden Zeit
zur Verfügung. In der Forschungseinrichtung erwartet die Spezialisten
die Hölle, denn neben den "Zombies" sind auch die Versuchstiere,
mutierte Hunde, freigelassen worden und der die Einrichtung leitende
Zentralcomputer dreht ebenfalls durch. Die Labors werden zur
Todesfalle...
Seit
fast 99 % der Erdbevölkerung mit dem todbringenden Virus infiziert sind
und als blutdurstige Untote ihr Unwesen treiben, stehen die
Überlebenschancen denkbar schlecht. Für Alice (Milla Jovovich) und ihre
Mitstreiter Carlos (Oded Fehr), L.J. (Mike Epps) und Claire (Ali
Larter) besteht nur die Hoffung, das im fernen Alaska gelegene Arcadia
zu erreichen. Die Umbrella-Corporation und ihr teuflischer Dr. Isaacs
(Iain Glen) haben Alice hundertfach als Kampfmaschine klonen lassen -
nach einer Mutation kann niemand sie mehr
aufhalten.
Als seine Freundin in einem ausgedienten Sanatorium
nicht bloß auf, sondern von einem seltsamen Stuhlgestell ermordet wird,
gerät der drogensüchtige Nick gegenüber der Justiz in Erklärungsnot und
landet in der Psychiatrie. Dort findet der exzentrische Professor
Willard Interesse an seinem Fall und beschließt, ihn in Begleitung von
drei Medizinstudenten zu Studienzweck zurück an den Tatort zu bringen.
Dort stößt man tatsächlich auf jenes Möbel des Übels, das ein Tor in
eine andere Dimension sein könnte.
Boom,
eine junge und attraktive Frau, hat eine Affäre mit dem reichen
Geschäftsmann Pratan. Eines Tages zeigt er ihr jedoch sein wahres
Gesicht. Brutal wird sie von ihm und seinen drei Freunden vergewaltigt.
Mit Schrecken erfährt sie vom Arzt, dass sie schwanger ist. Pratan
verstößt sie daraufhin und verlangt, dass sie das Baby sofort abtreibt.
Boom denkt nicht daran und schwört Rache.
Der
Überraschungshit vom Fantasy Film Fest 2008 erzählt die Geschichte von
Tolbiac, der halbnackt und schlammverkrustet in einer düsteren,
unterirdischen Höhle aufwacht. Ohne zu wissen, wo er ist und wie er
hierher kam, macht er sich auf die Suche nach einem Ausgang. Doch er
ist nicht alleine: In den Schatten hausen monströse Kreaturen, die ihn
unerbittlich jagen. In Todesangst versucht Tolbiac, den rettenden Weg
an die Oberfläche zu finden. Doch was wird ihn dort oben erwarten? Und
was hat es mit der geheimnisvollen Organisation Eden Log auf sich? Mit
jedem Level, das er sich nach oben kämpft, fügen sich für ihn die Teile
dieses geheimnisvollen Puzzles immer weiter zusammen. Doch erst als er
oben ankommt, eröffnet sich ihm die ganze schreckliche Wahrheit...
William
Forsythe spielt Buster den Clown, einen geistig minderbegabten Mann,
der in seinem nostalgischen Eiswagen herumfährt und an die Kinder der
Gegend Eiscreme verkauft, bis ein grausamer Streich einiger
Nachbarjungen tragisch fehlschlägt. Eine Generation später sind die
damaligen Übeltäter erwachsene Familienväter, doch nun sollen ihre
Kinder für das Verbrechen, das ihre Eltern als Jugendliche begangen
haben, büßen: Buster und sein Eiswagen sind wieder aufgetaucht, um süße
Rache zu nehmen, und jede seiner gefrorenen Köstlichkeiten bringt ihren
ganz eigenen Geschmack der Hölle mit sich.
Marnie
Watson hat ihren brutalen und gewalttätigen Ehemann, einen Cop,
getötet, in Notwehr wie sie immer wieder proklamiert. Trotzdem muss sie
ins Gefängnis. Allerdings wird ihre Strafe vorzeitig für einen
Hausarrest ausgesetzt und sie darf mit einer Fußfessel nun die
restliche Strafe zu Hause verbüßen. Vor der Tür wartet der Ex-Partner
ihres toten Mannes, hoffend, dass sie das Haus verlässt und er sie
wieder einbuchten kann, doch das ist bald ihr geringstes Problem. Denn
im Haus spukt der Geist ihres toten Mannes und der will grausam Rache
nehmen.
Fünf junge Leute unternehmen einen Wochenendausflug in
eine verlassene
Waldhütte im südlichen Hinterland der USA. In der verfallenen Behausung
angekommen, entdecken sie das Tonbandgerät ihres Vormieters, der
offenbar einen uralten Dämonenkult erforschte. Und das sehr
erfolgreich, denn die vom Tonband gesprochenen Beschwörungsformeln
zeigen sofortige Wirkung. Die Freunde sehen sich über die komplette
folgende Nacht mit kollektiver, reihum gehender Besessenheit
konfrontiert, die den jeweiligen Träger des Anfalls augenblicklich zur
völlig unberechenbaren und außergewöhnlich strapazierfähigen
Mordmaschine umfunktioniert. Nur einer von fünf Ausflüglern erblickt
das Licht des nächsten Morgens.